Skulpturenweg Wasserkunst
Die Flussläufe von Örtze und Wietze durch Kunstwerke erlebbar machen - ein Projekt im Oberen Örtzetal.rschiedensten Materialien, platzierten sie an Flussquerungen von Örtze, Kleiner Örtze und Wietze und fügten dem regionsprägenden Element „Wasser“ so eine weitere, individuelle, künstlerische Komponente hinzu.
Über Rad- und Fußwege sind alle Kunstwerke zum „Skulpturenweg Wasserkunst“ miteinander verbunden und dokumentieren so den Zusammenhalt und das Gemeinsame dieser Region.
Einheimische und Besucher können über den „Skulpturenweg Wasserkunst“ den Kulturraumes Oberes Örtzetal auf besondere Weise erleben.

„Sie ist jung, verträumt, entrückt... , dabei leicht, spontan und unwiederholbar.“

„...nachdem Hermannsburg an der Örtze meine Heimat geworden ist, animierte mich als Künstlerin das Thema „Wasserkunst“ in diesem Ort mit seinen multikulturellen Bewohnern zu den Menschenkindern, die sich im Kreis schließen zum „Wasservergnügen“ zwischen Himmel und Erde, zwischen Blau und Grün.“

„Flussquerung – die Brücke ist statisch, der Fluss dynamisch; über die Brücke führt der Weg, die Straße, eine Verbindung. Auch der Fluss, das Wasser, verbindet im unendlichen Kreislauf.“

„Scharfe Umrisslinien, Kontrast zur Umgebung, starke Farbe und Leichtigkeit - die Botschaft lautet: Inspiration, Motivation und Dynamik“

„… und will das Licht sich dem Trübsinn entwinden, so wird es glühend Rot entzünden“ , schrieb Goethe über die Farbe Rot. Rot erfreut das Auge, regt die Sinne an…

„Die Skulptur reflektiert den täglichen Einfluss von Sonne und Mond auf die Natur und unsere Existenz. Die Wiederkehr von Tag und Nacht sowie das Spiel von Licht soll unsere Gedanken und Emotionen auf eine Reise durch das Örtzetal führen.“

Inspiriert durch die ab dem 17. Jh und bis Anfang des 20. Jh. betriebene Flößerei auf der Örtze.

Hommage an Fischotter, Eisvogel und Teichhühner im Örtzetal.

„Ruhe, Idylle. Das Wasser plätschert, die Gräser flüstern... . Eine Einladung zur Rast, nachdenken, die Ruhe und die Natur genießen... .“

„Sinuhe steht für die Siedlungsgeschichte der Erde. Motivation und Beweggrund für die Skulptur ist das Wasser als verbindendes Leben mit dem Planeten Erde und seinen Wesensheiten Gott und All“.